Wow. Es ist wirklich schon ein Jahr vergangen seit SARS-CoV2, besser bekannt als Corona-Virus, in unser aller Leben getreten ist und alles grundlegend verändert hat. Dieses vergangene Jahr ist einerseits wie im Fluge vergangen, andererseits schien die Zeit stillzustehen. Es ist viel passiert, wirklich sehr viel, persönlich bei mir aber vor allem weltweit. Ich beneide die Kinder und Jugendlichen, die im Jahre 2100 über diese Zeit lernen müssen, wahrlich nicht. Ein Einmal-im-Jahrtausend-Ereignis folgte dem anderen, eine Weltkatastrophe der anderen, eine Herausforderung der anderen. Nach meinem letzten Beitrag, der zugegeben ein wenig sehr deprimierend zu lesen war, würde ich gerne einen Appelle an alle richten, eine hoffnungsvolle Botschaft. Doch mir fällt nicht so wirklich was ein, außer ‚Wir sind noch da!‘ Selbst nach einem Jahr in dem Dinge passiert sind, die nie hätten passieren sollen und nie für möglich gehalten wurden, sind wir noch da…
Und wir werden weiter kämpfen. Auch wenn uns weiterhin Hindernisse in den Weg gelegt werden, wir durch die Fehler dieser Welt ins Straucheln geraten und uns von Zeit zu Zeit auf den Boden liegend wiederfinden, werden wir weiter kämpfen. Denn selbst wenn die schlimmste Pandemie seit Jahrhunderten wütet, können wir trotzdem für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und Freiheit kämpfen.
Kämpfe stets weiter, komme was wolle!