Foto von Miguel Á. Padriñán von Pexels

Wie Musik in den Ohren…

Spotify – was für eine unglaubliche App. Bevor dieser Text so richtig los geht, sollte erwähnt werden, dass dieser Blog nicht von Spotify unterstützt wird (ich wünschte). Dennoch möchte ich persönlich einfach mal sagen und mitteilen, wie wichtig diese Applikation in meinem Leben geworden ist.

Doch eine App am Handy oder am Tablet allein könnte nie so wertvoll sein, wenn nicht die Inhalte eben dieser App so essenziell für so viele Menschen wäre. Und dieser Inhalt ist Musik. Ich, so wie bestimmt viele von euch auch, könnte mir kein Leben ohne Musik vorstellen. Am liebsten würde ich den ganzen Tag nichts anderes machen als sie zu hören. Denn Musik entspannt mich, hilft mir beim Konzentrieren und tröstet mich an besonders schwierigen Tagen. Sie ist so facettenreich, so vielfältig, sie kann im selben Moment die verschiedensten Eindrücke, Erinnerungen und Emotionen hervorrufen. Ich, als musikalische Pfeife, bewundere und beneide jeden und jede der/die dahingehend Talent hat und dieses auslebt.

Aber warum ist Spotify jetzt so einzigartig? Immerhin gibt es zahlreiche Möglichkeiten und Methoden sonst noch in den Genuss von Liedern und Songs zu kommen. Es gäbe das Radio, CDs, Schallplatten, illegal sowie legal downgeloadete Lieder auf dem Handy, Live-Konzerte, YouTube-Videos etc. Das Geniale und Grandiose an Spotify ist, es erlaubt und erleichtert das Überqueren der Grenzen der eigenen Musikroutine. Ähnlich wie die Musik selbst, erlaubt Spotify den Usern so facettenreich wie möglich zu sein. Mit vorgeschlagenen Liedern, einer Playlist basierend auf dem eigenen Geschmack und so vielen grandiosen Funktionen ist Spotify das Schengen in der Musikwelt. Man kann eigene Playlists erstellen, gespickt mit Liedern, die zur aktuellen Stimmung passen (und ja, das habe ich dieses Jahr gemacht und ja, es hat seeehr lang gedauert mich durch gut tausend Lieder zu hören und diese einzuteilen). Durch Spotify habe ich Lieder, Künstler, ja sogar Genres für mich entdeckt, die ich früher nicht kannte und sonst nie kennen gelernt hätte. Und ich finde auch an einem anderen Trademark Spotifys immer mehr Gefallen.

Podcasts sind das Ding im Moment. Auch wenn ich anfangs den Hype nicht ganz verstanden habe, bin ich in den letzten Monaten da immer mehr hineingekommen. Es gibt alles und dennoch erscheinen immer mehr und mehr neue Podcasts. Ich müsste Lügen, wenn ich nicht schon einmal darüber nachgedacht hätte einen Podcasts selbst zu machen… Deswegen bin ich sehr stolz darauf euch den Podcast Weltverbessern für Anfänger:innen vorzustellen. Auch wenn ich in diesem Podcast keine aktive Sprecherrolle habe und meine Arbeit mehr im Hintergrund abläuft, bin ich so froh, dass heute die erste Folge herausgekommen ist. Für mehr Informationen schaut bei Spotify, Apple Podcasts oder vielen anderen Podcast-Plattformen vorbei und hört die erste Folge an. Ich wäre euch sehr dankbar und bin gespannt, wie es euch gefallen wird.

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